Florida Frau Wegen Inzest Verhaftet

2024 Autor: Steven Freeman | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 08:16

Eine in Florida lebende Mutter wurde wegen des Verdachts verhaftet, inzestuösen Sex mit ihrem Bruder zu haben und ein Kind zu haben, das mit "schwerwiegenden Mängeln" geboren wurde.

Die Angeklagte ist Pauline Elizabeth Martin, 33, aus Groveland. Nach Angaben der Polizei von Lake County wurde die Frau festgenommen, nachdem DNA-Tests gezeigt hatten, dass das Baby, das sie vor vier Monaten zur Welt gebracht hatte, von "nahen Verwandten" gezeugt worden war.

Der Junge wurde am 21. November mit "verschiedenen medizinischen Problemen" geboren, wie aus dem Haftbefehl von People hervorgeht. Innerhalb weniger Stunden nach der Geburt wurde die Kreatur in das Winnie Palmer Krankenhaus für Frauen und Babys gebracht.

Nach Angaben der Behörden hat die Frau die Unterlagen für die Geburt nicht erledigt oder beantragt, dass das Kind in ein medizinisches Zentrum gebracht wird, in dem es eine spezielle Betreuung erhalten kann. Die Frau hat auch die Geburtsurkunde des Kindes nicht angefordert.

Erst am 26. Februar stellte Martin nach einem Treffen mit Behörden des Außenministeriums für Kinder und Familien den Antrag auf diese Handlung.

Nach Berichten von People gestand Martin, dass der Vater des Babys sein Bruder war und dass sie vor drei Jahren nach Groveland gezogen waren, um als Paar leben zu können.

Die Frau, die einen weiteren 12-jährigen Sohn hat und als Kassiererin bei einem McDonald's arbeitet, sagte der Polizei, dass sie vorhabe, den Sex mit ihrem Bruder zu beenden, aber dass sie das letzte Mal am 21. März Sex mit ihm hatte. Laut verschiedenen Quellen sucht die Polizei nun nach dem Vater der Kreatur, um sie zu befragen.

Martin wurde am Donnerstag festgenommen, nachdem er angeblich einen Detektiv getreten und einen Polizisten angespuckt hatte. Laut der Zeitung Orlando Sentinel wurde ihr Inzest und Widerstand ohne Gewalt vorgeworfen und sie wurde aus dem örtlichen Gefängnis entlassen, nachdem sie eine Kaution in Höhe von 3.000 US-Dollar hinterlegt hatte.